In folgenden Bereichen habe ich mich in den vergangenen Jahren bereits fortgebildet.

Bei Fragen dazu stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

 

- Late talker nach dem Konzept von B. Zollinger
Hier geht es unter anderem darum, Basiskompetenzen der Kinder zu stärken die Schwierigkeiten bei Spracherwerb haben(sofern keine organischen Beeinträchtigungen dies verhindern).

 

- Dysgrammatismus

 

- Speisekarte fürs Gehirn

 

- mutig Sprechen
Ein Konzept aus den USA für Kinder mit selektivem Mutismus. Das bedeutet, dass diese Kinder nur mit einem ausgewählten Personenkreis sprechen und in bestimmten Situationen(z.B. in der Schule) komplett verstummen.

 

- NFT

genaue Informationen können Sie auf der Unterseite "Zusatzqualifikation NFT Therapeutin" entnehmen.

 

-TOLGS(Therapie mit Optimiertem Lautgestensystem)

Dieses Konzept ist vor allem für die Artikulationstherapie(Laute richtig sprechen) gedacht. Speziell entwickelt wurde es für Kinder mit VED(Verbale EntwicklungsDyspraxie), die Schwierigkeiten mit der motorischen Planung und dem Abspeichern erlernter Artikulationsmuster haben.

 

-LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche)

In diesem Bereich geht es darum Fähigkeiten der Patienten zu stärken, welche maßgeblich am Lese- und Schriftspracherwerb beteiligt sind.

Ich bin keine zertifizierte LRS-Therapeutin!

 

- kinesiologisches Tapen 

Dies kann unterstützend zur Therapie verwendet werden. Durch das Tapen werden Muskeln zum Beispiel gezielt angeregt oder entspannt. Im Bereich der Logopädie unter anderem die Muskeln, welche an der Atmung, dem Schluckvorgang, der Artikulation etc. beteiligt sind.

 

- M.U.N.D.T.

Diese Behandlungsmethode dient vordergründig der Erarbeitung des korrekten Schluckmusters. Dazu gehört u.a. der Lippenschluss und die damit verbundene Nasenatmung und auch das Einhalten der richtigen Zungenruhelage. Dieses Konzept richtet sich an Patienten ab dem 9. Lebensjahr(abhängig vom Zahnstatus).

 

- Sprachrhythmus & Wortbildung

Der Spracherwerb im Deutschen läuft nach einem bestimmten Muster ab (z.b.  erst Vollvokalwörter wie "Mama", "Papa", "Opa", "Oma", dann minimale Wörter( z.B. "Blume", "Ball", dann zusammengesetzte Wörter (z.B. "Sonnenschein", "Regenbogen") und ab 2 Jahren etwa supraminimale Wörter wie z.B. "Banane" oder "Giraffe". Dies lässt sich u.a. durch den im deutschen typischen Sprachrhythmus erklären. Ist dieser gestört kann es beispielsweise sein,  dass Kinder eine untypische Sprechmelodie entwickeln, die Mehrzahl von Wörtern falsch bildet, Verben falsch ableitet uvm. 

 

- Grammatik des Artikels 

Dieses Konzept hilft Patienten die Schwierigkeiten mit der Verwendung von Artikeln(der, die das, ein, eine, ... haben,  aber auch z.B. bei Formen wie "Das ist Pauls Buch." (falsch: "Das ist Paul sein Buch.") Titt überwiegend bei Kindern mit Spracherwerbsstörung/Deutsch als Zweitsprache auf.

Achtung: Hierbei geht es darum, dass das Kind von sich aus (fast) keine Artikel verwendet. Es geht NICHT um die Vertauschung von der, die, das,...)

 

- variables Lesen

Das ist ein klar strukturiertes Lesetraining von der Buchstaben- bis zur Textebene. Auch das Lese-Sinn-Verständnis wird hier trainiert.

 

- Wortschatz Nomen

Hier wird der Wortschatz strukturell aufgebaut.  Z.B. bei Kindern mit Sprachentwicklungsverzögerung und einem verringertem Wortschatz. Dies ist KEIN Deutschkurs!!!

 

- Lat-As (Laterale Aussprachestörungen)

Laterale Aussprachestörungen sind oft sehr mühselig und langwierig in der Therapie. Dieses Konzept biete eine klare, kleinschrittige Vorgehensweise. Dadurch können schnelle Teilerfolge erzielt werden, woduruch die Zielstruktur(die korrekte Aussprache von s, ch, sch) im freien Sprechen 

 

- free your tounge (Zungenbändchen)

Hier ging es vordergründig darum, zu lernen welche Anzeichen es z.B. für ein zu kurzes, zu weit vorne angewachsenes,...  Zungenbändchen gibt. Außerdem wurde vermittelt was unteranderem vor oder nach dem Eingriff der Zungenbandtrennung wichtig ist(z.B. Logopädie :) ). Ich selbst bin berechtigt eine Einschätzung zu äußern, um dann ggf.  an einen entsprechenden Facharzt zu verweisen.

 

- LaxVox

Dies wird vordergründig im Bereich der Stimmtherapie eingesetzt. Diese Methode ist so einfach wie schön. Kurz und knapp gesagt: Durch das Blubbern mit einem speziellen Schlauch, in ein Gefäß mit Wasser, kann die Stimme sowohl entlastet als auch trainiert werden.  Die Durchführung wird selbstverständlich an jeden Anwender individuell angepasst.

 

 -AHMA

Dies ist die Abkürzung für "Abbau habitueller Mundatmung". Dieses Programm ist für all diejenigen geeignet, die in Ruhe über den Mund statt die Nase atmen. Dies kann organisch bedingt sein, dann muss der HNO aktiv werden. Liegt keine organische Ursache vor kann ich als Logopädin behilflich sein.

 

-Vom Sprachrhythmus zur Rechtschreibung

Eine sehr umfangreiche Fortbildung, die an die Fortbildung  "Sprachrhythmus & Wortbildung" anknüpft. Über den Sprachrhythmus können beispielsweise Doppelvokale, Doppelkonsonanten, Dehnungs-h, etc. erkannt werden. (Derzeit biete ich jedoch keine gezielte Behandlung der Rechtschreibung an.)

 

- orale Restriktionen und deren Bedeutung

Dies ist eine umfangreiche Fortbildung zum Thema Zungenband vom Säugling bis ins Erwachsenenalter. Von der Diagnostik, möglichen Symptomen über die Trennung des Zungenbandes bis hin zur therapeutischen/medizinischen Vorbereitung und Nachsorge wurde alles besprochen. 

(genaueres in der Rubrik "Zungenband")

 

- Fütterstörungen im Baby- und Kleinkindalter

Hier geht es um die Behandlung einer spezifischen Störung im frühen Kindesalter beim Gefüttert werden. Die Symptomatik hierbei ist ganz individuell, z.B.  Nahrungsverweigerung, extrem wählerisches Essverhalten.

 

- Mund-, Ess- und Trinktherapie im Kindesalter

Siehe "Fütterstörungen" mit entsprechenden Anpassung aufgrund des höheren Alters. Oftmals einhergehend beispielsweise mit myofunktionellen Störungen( einzelne Mundfunktionen sind (noch) nicht richtig erlernt, sehr hohe/niedrige Sensibilität im Mundbereich)

 

- Zungenband in aller Munde

 

- Lippenschluss

Unter anderem wurde folgenden Fragen nachgegangen: Welche Ursachen kann eine offene Mundhaltung haben? Wann ist der Lippenschluss notwendig? Wie kann ich diesen trainieren? Was kann ein inadäquater Lippenschluss zur Folge haben?